Implan­to­lo­gie –
Wann sind Implan­ta­te sinn­voll?

Ein­zel­zahn­ersatz

Gesun­de Nach­bar­zäh­ne müs­sen nicht beschlif­fen wer­den.

Gro­ße Zahn­lü­cke und ver­kürz­te Zahn­rei­he

Implan­ta­te bil­den Pfei­ler für Kro­nen und Brü­cken. Her­aus­nehm­ba­rer Zahn­ersatz kann so ver­mie­den wer­den.

Zahn­lo­ser Kie­fer

Durch zwei, vier bis acht Implan­ta­te kann eine tota­le Pro­the­se im Ober- und Unter­kie­fer befes­tigt wer­den. Dies führt zu einem bes­se­ren Tra­ge­kom­fort des Zahn­ersat­zes.

Wie läuft eine Implan­ta­ti­on ab?

In mei­ner Pra­xis ist eine Implan­ta­ti­on sowohl mit ört­li­cher Betäu­bung als auch in Nar­ko­se mög­lich. An der geplan­ten Stel­le wird die Schleim­haut auf­ge­klappt und das Implan­tat­bett stu­fen­wei­se auf­be­rei­tet. Nach dem Ein­set­zen des Implan­ta­tes wird das Zahn­fleisch ver­näht. Danach erfolgt die Ein­hei­lung des Implan­ta­tes, wel­che im Unter­kie­fer 2–3 Mona­te und im Ober­kie­fer 4–6 Mona­te dau­ert. In der Ein­heil­pha­se wird bei Bedarf ein pro­vi­so­ri­scher Zahn­ersatz ein­ge­setzt.

Stei­ge­rung der Lebens­qua­li­tät

Durch Ihren fest­sit­zen­den Zahn­ersatz oder die sta­bi­li­sier­te Pro­the­se stei­gert sich Ihre Lebens­qua­li­tät.

Implan­tat­pla­nung

Vor einer Implan­ta­ti­on wird in der Regel eine exak­te drei­di­men­sio­na­le Implan­tat­pla­nung durch­ge­führt. Dadurch erfolgt eine genaue Ope­ra­ti­ons­pla­nung, die zu die­ser siche­ren Implan­ta­ti­on führt.
Sie­he auch DVT-Dia­gnos­tik

All­ge­mei­nes über Implan­ta­te

Implan­ta­te bestehen aus Titan und wer­den sehr kör­per­freund­lich ange­nom­men. Sie lösen kei­ne all­er­gi­schen Reak­tio­nen aus. Ein Implan­tat kann nach Abschluss des Kno­chen­wachs­tums in jeder Alters­stu­fe ein­ge­setzt wer­den. Wich­tig für eine erfolg­rei­che Implan­ta­ti­on sind zahn­me­di­zi­ni­sche und all­ge­mein­me­di­zi­ni­sche Vorraus­set­zun­gen, die von mir in einer Unter­su­chung abge­klärt wer­den.
Die kli­ni­schen Erfah­run­gen bei Implan­ta­ten bestehen seit weit über 30 Jah­ren und beru­hen auf wis­sen­schaft­li­chen Unter­su­chun­gen. Die Erfolgs­aus­sich­ten lie­gen bei 95%. Die Risi­ken sind daher gering.

imc_1_2_paus

Die Pra­xis

Ich bin durch den Mas­ter Stu­di­en­gang qua­li­fi­ziert chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe und Implan­ta­tio­nen vor­zu­neh­men.
Der Mas­ter Stu­di­en­gang ist eine ein­jäh­ri­ge berufs­be­glei­ten­de Aus­bil­dung für Ärz­te und Zahn­ärz­te. Er führt zum aka­de­mi­schen Grad „Mas­ter of Oral Medi­ci­ne in Implan­to­lo­gy“. Inhalt ist das Stu­di­um spe­zi­el­ler Metho­den in der ora­len Chir­ur­gie und der Implan­to­lo­gie. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen zu die­sem Stu­di­en­gang fin­den sie unter: www.med-college.de