Par­odon­ti­tis – eine unver­meid­ba­re Volks­krank­heit?

Wis­sen­schaft­li­che Unter­su­chun­gen bele­gen, dass 50 % aller über 40 jäh­ri­gen an Par­odon­ti­tis lei­den und mehr Zäh­ne durch Par­odon­ti­tis als durch Kari­es ver­lo­ren haben.

Plaquefrei­er gesun­der Zahn
mit gesun­dem Zahn­fleisch
(Gin­gi­va)

Mas­si­ve Ent­zün­dung des Zahn­hal­te­ap­pa­ra­tes,
hier Ver­lust von über zwei Drit­tel
des Par­odon­ti­ums

Wodurch ent­steht eine Par­odon­ti­tis?

Ursa­che für eine Par­odon­ti­tis ist eine Ent­zün­dung des Zahn­hal­te­ap­pa­ra­tes. Die­se wird in ers­ter Linie durch Zahn­stein her­vor­ge­ru­fen, der sich unter­halb des Zahn­fleisches befin­det. Hier sie­deln sich Bak­te­ri­en an, wel­che den Zahn­hal­te­ap­pa­rat zer­stö­ren und zum Zahn­ver­lust füh­ren. Durch eine Rei­ni­gung der Wur­zel­ober­flä­chen kön­nen der Zahn­stein und die Bak­te­ri­en wei­test­ge­hend eli­mi­niert wer­den.

Ursa­che für die Par­odon­ti­tis sind häu­fig 2 Bak­te­ri­en­ar­ten. Mit Hil­fe eines bak­te­rio­lo­gi­schen Tests kön­nen Art und Men­ge der Bak­te­ri­en bestimmt wer­den. Auf­grund die­ses Ergeb­nis­ses ist dann eine zusätz­li­che Anti­bio­ti­ka­the­ra­pie ange­zeigt.

Wei­te­re Ursa­chen für eine Par­odon­ti­tis sind das Rau­chen, Stress, die eige­ne Immun­ab­wehr und Ver­an­la­gung des jewei­li­gen Pati­en­ten.

Mei­ne Zahn­arzt­pra­xis hat mit der inden­to GmbH einen Ver­trag über pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gun­gen abge­schlos­sen, in dem fest­ge­legt ist, daß eini­ge Kran­ken­kas­sen die pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung für mei­ne Pati­en­ten bezah­len.

Die­sen Ver­trag habe ich für mei­ne Pra­xis abschlie­ßen kön­nen.
Ob Ihre Kran­ken­kas­se dabei ist, erfah­ren Sie unter: www.dent-net.de.