Pro­the­tik
Die Reha­bi­li­ta­ti­on des Pati­en­ten
mit her­aus­nehm­ba­rem Zahn­ersatz

Bei­spiel: die tota­le Pro­the­se

In unse­rer Pra­xis betrei­ben wir einen sehr hohen Auf­wand im ästhe­ti­schen und funk­tio­nel­len Bereich bei der Her­stel­lung von Zahn­ersatz. Wir haben uns auf die Reha­bi­li­ta­ti­on des zahn­lo­sen Pati­en­ten (Her­stel­lung von tota­lem Zahn­ersatz) spe­zia­li­siert.
Neben den übli­chen Kri­te­ri­en für die Her­stel­lung von Zahn­ersatz benut­zen wir fol­gen­de zusätz­li­che dia­gnos­ti­sche Mit­tel.

1. Pro­the­sen wer­den nach den indi­vi­du­el­len Gelenk­bah­nen des Pati­en­ten her­ge­stellt (Ach­sio­gra­phie). 2. Die Biss­hö­he wird in schwie­ri­gen Fäl­len durch die Ana­ly­se einer Rönt­gen­auf­nah­me bestimmt. Dadurch wird in der Regel eine bes­se­re Funk­ti­on und Ästhe­tik der Pro­the­se erzielt. 3. Vor und wäh­rend der Behand­lung wer­den Pho­tos ange­fer­tigt, um die ästhe­ti­schen Zie­le mit dem Pati­en­ten zu erar­bei­ten.

2. Die Biss­hö­he wird in schwie­ri­gen Fäl­len durch die Ana­ly­se einer Rönt­gen­auf­nah­me bestimmt. Dadurch wird in der Regel eine bes­se­re Funk­ti­on und Ästhe­tik der Pro­the­se erzielt.

3. Vor und wäh­rend der Behand­lung wer­den Pho­tos ange­fer­tigt, um die ästhe­ti­schen Zie­le mit dem Pati­en­ten zu erar­bei­ten.

Auf­grund die­ser Kri­te­ri­en wird eine indi­vi­du­el­le Pro­the­se für den Pati­en­ten her­ge­stellt.
Wer­den die­se Aspek­te berück­sich­tigt, waren die Pati­en­ten mit ihrer Pro­the­se so zufrie­den, dass sogar Implan­ta­te ver­mie­den wer­den konn­ten.